Tiere gehen mit ihren Krankheiten ganz anders um, als wir Menschen. Es gibt Tiere, die offensichtlich krank sind, aber nicht über ihre Krankheit sprechen wollen, weil es für sie eine Nebensache ist. Wichtig ist auch zu wissen, dass ich In der Befragung der Tiere keine Diagnosen stelle. Ich zeige lediglich die Stellen auf, welche mir das Tier benennt, wo die Beschwerden liegen.
In meinen Kommunikationen mit den Tieren habe ich festgestellt, dass Tiere gerne wählen und sich die Behandlungsformen selber auswählen. Impfungen, Cortison und Antibiotika sind mir oft als sehr belastend mitgeteilt worden. Die Tiere werden teilweise in ihren Wahrnehmungen so stark gestört, dass sie schlussendlich mehr leiden, als unter ihrer so genannten Krankheit.
Die Tiere zeigen für sich gerne die Lösungen an, welche sie wählen würden. Und Rückmeldungen von Kunden haben gezeigt, dass diese ganzheitlichen Behandlungsformen dann sehr wirkungsvoll im positiven Sinne sind. (z.B. Bioresonanz, Osteopathie, Homöopathie und andere die Heilung unterstützende Methoden).
Nebst der Homöopathie können auch andere Methoden heilend unterstützen. Um nur einige aufzuzählen: z.B. Schüssler Salze, kolloidales Silber, Heilsteine, Düfte, oder Farben. Man kann sein Tier zusätzlich damit unterstützen, dass man es gesund wahrnimmt und nicht Ängste über die Krankheit entwickeln.
Natürlich gibt es die Fälle, wo eine Tierarztpraxis unbedingt aufgesucht werden muss. Dazu gehören bestimmt Notfälle, Abklärung über einen Gesundheitszustand oder wenn es eben der Wunsch des Tieres ist.